


Tradition und Innovation
Schießbrillen gibt es schon seit vielen Jahrzehnten. Anfangs improvisierten findige Schützen mit einfachen Glashaltern, die sie schräg gestellt an ein Drahtgestell löteten. So erreichten sie auf einfache Weise einen verzerrungsfreien Blick durch die optische Mitte des Brillenglases. Allerdings waren diese Konstruktionen starr und unflexibel und konnten nur schlecht nachjustiert werden.
Der Karlsruher Optiker Bruno Knobloch, selbst ein guter und engagierter Schütze (er war seinerzeit Deutscher Meister mit seiner Mannschaft) entwickelte schließlich ein variables System zur Anfertigung und Anpassung spezieller Brillen für Sportschützen. Im Jahre 1957 ließ er sich als Erster ein Schießbrillen-System patentieren.
Aus der Idee wuchs ein erfolgreiches Geschäft, das heute bereits in zweiter Generation von den Söhnen Frank und Thomas, beide Augenoptikermeister, geführt wird.
Im Laufe der Jahre wurde das Schießbrillen-System weiter verfeinert und um viele sinnvolle Zubehörteile ergänzt. Viele Entwicklungen entstanden im engen Kontakt und durch die Anregungen namhafter Leistungsschützen aus aller Welt.
Diese Tradition führen die Brüder Knobloch auch heute bewusst weiter: Sie bleiben im Gespräch mit Sportschützen, begleiten diese weltweit zu Wettkämpfen und unterstützen sie mit ihrer Erfahrung und ihrem Service vor Ort.

Unsere Schiessbrillen

K4
Die Knobloch-Stirnbandbrille K4, mit Vario-Glashalter ⌀ 23 mm inkl. Abdeckscheibe (Schwarz, Weiß oder Transluzent). Sie ist besonders für Schützen geeignet, die Bügel als störend empfinden. Sie bietet einen bequemen Sitz und mit ihrem praktischen Klettverschluss ist sie individuell an unterschiedliche...